Archive for November 2011

Die Mimosen-Ming-Vase

30. November 2011

Ich möchte mich auch mal wieder melden.

Ich fühle mich zur Zeit einerseits wie eine sehr wertvolle und alte Ming-Vase, die schon öfter mal zerbrochen ist und wieder geklebt wurde. Gleichzeitig wie eine Mimose. Habt ihr schonmal eine gesehen? Eine falsche Bewegung und sie klappt sich ein. Extrem empfindlich. Ein falsches Wort, eine dumme Begebenheit, irgendwas was mich im falschen Moment an blöde Situationen erinnert und mein sehr dünnes Nervenkostüm bröselt wie die Ming-Vase bei einer blöden Stoß. Das ist ätzend. Ich bin quasi eine Mimosen-Ming-Vase.

Andererseits fühle ich mich voller Energie, voller Tatendrang, habe Ideen und einiges vor. Ich übernehme mich aber sehr schnell. Wie ein Laptop, das nicht geladen ist, kurz am Strom angestöpselt ist und schon wieder kommt irgendein Arsch und steckt es aus, dann gehts noch kurz und dann ist der Saft alle.

Ich war heut den ganzen Tag total wuselig. Überall und nirgendwo. Viel angefangen, nicht viel geschafft. Ich wurde immer wuseliger und unruhiger, kribbelig hoch 10, dann wurde ich gereizt, übertrug das wohl auf mein Mädchen. Die wurde nämlich auch immer wuselig und hat mich noch wuseliger gemacht, ich wurde wahnsinnig. Dann wurde ich sauer und wir hatten Ärger.

Es wurde Zeit, zum Löwen zu fahren, seine Kerzen anzuzünden und dann kam so ein dummes, dummes Loch. Wie ein Film lief es während der Autofahrt ab. 29.09.2011, 14.38 h. Alles war da und ich hab so geheult. Diese ganze Hilflosigkeit kam wieder hoch. Die Situation, das es passiert und ich kann nichts, nichts, nichts dagegen tun.

Der Stinker fehlt, fehlt, fehlt! Ich kann es gar nicht anders sagen.

Ich fühl mich grade so scheiß traurig. Ach alles blöd.

Morgen wird hoffentlich wieder besser.

Es grüßt euch herzlich

die Löwenmama

Matrioschka-Löwenfamilie *zauberhaft*

26. November 2011

Ich habe Post bekommen,ich bin verliiiebt. Schaut selbst:

Photobucket Pictures, Images and Photos

Ich muß euch noch bei nächster Gelegenheit ein anderes Bild zeigen. Das war auch ein sehr, sehr süßes Geschenk: Obstschorsch-Puschen. 🙂

Wem danke ich jetzt für die süße Löwenfamilie?

Es grüßt

die Löwenmama

Life is crap

25. November 2011

Life is crap – das Leben ist beschissen.

Gestern waren es acht Wochen, dass der Löwe gegangen ist.

Und ich soll heute einfach so Geburtstag feiern? Geht gar nicht!

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eure Löwenmama

 

Umbruch

22. November 2011

Heute ist ein guter Tag! Zumindest fühlt er sich bis jetzt gut an. Gestern gab es eine Entwicklung, auch gedanklich. Ein Ziel muß her. Ich muß etwas in die Hand nehmen. Ich wehre mich gegen die Decke, die mir auf den Kopf fällt. Mein Kopf braucht Beschäftigung. Ich brauche eine Aufgabe.

Schlag auf Schlag. Die Sau von vorne angreifen, volle Kraft voraus. Flucht nach vorne.

So wie es aussieht, werde ich ab Anfang April wieder anfangen zu arbeiten. Erst mit nur 10 Wochenstunden, ohne Wochenende, ohne Nachtschicht. Das sind meine Rahmenbedingungen. Ich möchte auf meine ganz persönlichen Ressourcen Rücksicht nehmen.

Ich freue mich so. Ich habe Gegenwind erwartet, aber der Zuspruch den ich bekomme, der tut so gut! Es fühlt sich richtig an. Ich mag meinen Beruf sehr. Es ist für mich sehr wertvoll. Und ein Ziel. Und eine Aufgabe!

Noch etwas hat sich ergeben. Ich habe symbolisch betrachtet die letzte Zeit einige Therapeuten-Klinken geputzt, einiges abtelefoniert und bekomme Wartezeiten für Wartelisten um auf die Wartelisten zu kommen. „Ich habe erst wieder einen Platz in einem Jahr, in einem halben Jahr, Erstgespräch in drei Monaten, …“. Das fand ich wirklich sehr ätzend und dachte mir schon, dann lass ich es halt. Hätte mich jetzt bei einer auf die Warteliste setzen lassen um zu kucken, ob ich dann, wenn sie Zeit für mich hat, noch notwendig ist. Aber eine Freundin hat sich an eine andere Stelle gewandt, von der ich keine Kenntnis hatte und mir einen Kontakt vermittelt und ich habe am Montag einen Termin, die Dame klang am Telefon auf jeden Fall sehr nett.

Es grüßt euch heut total überdreht

die Löwenmama

Ruhelos wie ein Wolf im Käfig

21. November 2011

Die Zeit schreit nach Umbruch. Ich fühle mich, als würde ich auf der Stelle treten. Fühle mich total blockiert, verloren, finde mich nicht.

Fühle mich ziellos. Der Kalender als roter Faden, der sich durchs Leben zieht. Nichts drin wirklich wichtig. Geburtstage innerhalb der Familie. Ja, die sind wichtig. Weihnachten. Silvester. Neues Jahr.

Soll das alles sein, frage ich mich?

Warum verdammt nochmal finde ich mich nicht (wieder)? Wie geht`s weiter? Wo ist der wirkliche rote Faden?

Wann fängt Leben wieder an? Wo ist hier der Ausgang?

Ich bin so traurig, Johannes. Ich vermisse Dich so sehr! Ja, da ist es doch, das Gefühl. Das Bild hatte ich schonmal, das Bild dieser Hündin, der man ihren kleinen Welpen weggenommen hat und die nun sucht. Ruhelos ist und sucht – und nicht findet. Mein Baby ist weg. Einfach weg! Ich vermisse es so!

Heute ganz hilflose Grüße

eurer Löwenmama

Vermisse Dich so sehr!

19. November 2011

Beim Aufwachen denke ich an Dich,

beim Einschlafen denke ich an Dich.

Und zwischendrin so unzählig oft.

Überall ist Johannes.

Das Vermissen ist so groß. In solchen Momenten würde ich am liebsten  die Welt packen und durchschütteln. Der Himmel könnte über mir zusammenbrechen, es wäre mir scheißegal.

Wir hatten sowas wie einen guten Tag. (unter normalen Umständen) Tolle Schnäppchen geshoppt, viel Sonne genossen. Eine schöne Herz-Kerze am Grab des Löwen entdeckt. Er hatte lieben Besuch, wie schön.

Nächtliche Grüße

die Löwenmama

Wiedergeburt oder was?

18. November 2011

Irgendwann im Leben findet jeder für sich zu einem Glaubensentwurf, was das Thema „Tod und was danach“ anbelangt. Irgendwann wird einem klar, dass das eigene Leben endlich ist und man braucht etwas, an was man glauben kann, wie es wohl danach weitergehen wird.

Für die einen ist es der Himmel, für die anderen ist es einfach ein anderer Ort, an den man geht. Für manche endet es einfach, schwarz, weg, fertig. Andere glauben an Wiederburt.

Ich glaubte immer an Wiedergeburt. Der Gedanke, einfach nur weg zu sein, gefiel mir nie. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber ich hatte auch schon sehr realistische Träume, aus denen ich mir ziehe, dass ich sicher schon zwei Mal gelebt habe, ich daran zumindest Erinnerung habe, auch etwas davon in mein jetziges Sein mitgenommen habe. Das war hauptsächlich der Grund, wieso ich an Wiedergeburt glaub(t)e.

Ja, es war auch immer ein unerträglicher Gedanke, dass ich dann einfach weg bin. Ich will nicht einfach weg sein. Ich will nicht, dass es aufhört. Vielleicht im hier und jetzt, aber nicht ganz. Es ist ja auch tröstlich, wenn man ne Pause macht und dann stürzt man sich in ein neues Leben.

Und jetzt mein Löwe. Es war nur so kurz hier. Und jetzt soll er wiedergeboren werden, wenn ich das noch weiter glauben will? In eine andere Familie? Von wem anderes geliebt werden? Mir treibt es die Tränen in die Augen. Unerträglich ist mir jetzt das zu denken.

Was ist denn jetzt mit meinen tollen Vorstellungen vom Tod? So toll hatte ich mir das zurechtgedacht. Aber der Gedanke, dass mein kleiner Löwe irgendwo anders geboren wird und lebt und ich ihn nicht haben kann ist furchtbar.

Wem das zu esoterisch angehaucht ist, klicke halt weg. Für mich hat das null mit Esoterik zu tun. An den Himmel dürfen die anderen ja auch glauben… das ist für mich nichts anderes.

Ja was glaub ich denn jetzt? Bleib ich dabei ist`s blöd, bleib ich nicht dabei, ist`s auch blöd. Andere glauben und sagen das ja auch, dass man sich nach dem Tod wiedersieht. Also doch im Himmel? Nichts mit Wiedergeburt? Das war`s dann?

Ich sag ja, das ist alles ein Labyrinth. Egal, wie man es dreht und wendet – aus der Nummer kommt man nicht raus.

Verwirrte Grüße von

der Löwenmama

Labyrinth des Lebens

17. November 2011

Seit der Löwe tot ist fühlt es sich an, als wäre ich, wären wir in einem Labyrinth ausgesetzt worden, im Labyrinth des Lebens.

Es ist, als säße man mitten darin, gefangen – und würde warten, bis es einen antreibt, den Weg nach draußen zu finden.

Es ist, als liefe man irgendwann los. Man läuft und läuft, versucht intuitiv den Weg nach draußen, raus aus dieser Ausweglosigkeit, diesem unnormalen Chaos, zu finden.

Man läuft und sucht und läuft und rennt letzten Endes doch wieder gegen eine Wand.

Dann wartet man bis es einen wieder antreibt, verharrt ein wenig und sammelt Power – und rennt doch wieder gegen die Wand. Ein um`s and„re Mal.

Wo geht`s raus hier?

 

Kleiner Löwe, Du fehlst so sehr!!

 

Grüße aus dem Labyrinth des Lebens

die Löwenmama

 

*sofort-was-am-grab-tun*-Tag

13. November 2011

Ich stelle immer wieder fest, dass ich von jetzt auf gleich den Impuls habe, quasi sofort was am Grab ganz anders zu machen. Ich bin ja täglich dort und dieses tägliche „reinemachen“  ist fast so eine idiotische Assoziation wie Kinderzimmer aufräumen.

Jetzt im Herbst, bis die Blätter von dem großen Baum komplett abgefallen waren, war das jeden Tag echt krass. Jeden Tag einen ganzen Haufen Blätter vom Grab räumen, hier ein Blättchen, da auch noch eins, es steht ja so viel drauf. Die Lichter werden kontinuierlich mehr, ein Stoff-Eselchen – sein Sternenfänger. Und noch bemalte, große Steine von lieben Menschen, die an den Löwen gedacht und sich auf diese Weise verewigt haben. Einfach mal schnell mit Gartenwerkzeugen drüber geht deswegen gar nicht, aber in einem echten Kinderzimmer geht man ja auch nicht mit der Harke durch. Deswegen ist das schon ok. So hat man immer noch was, um das man sich kümmern kann, auch wenn das ganz schön krank ist. Es gibt ja nichts kränkeres, als ein Kindergrab zu pflegen.

Gestern war wieder so ein „sofort-was-am-grab-tun“-Tag. Ich hatte schon seit Wochen im Kopf, dass ich gern so eine Terrakotta-Kugel mit Sternen-Öffnungen hätte. Die von meinen Forums-Frauen ist viiiel zu schade und ich hätte große Angst, dass sie kaputt geht. Darüber wäre ich arg traurig. Am Samstag habe ich solche, sehr stabile Kugeln in der Werbung gesehen – also hin und kaufen. Dabei habe ich aus dem gleichen Material noch ein kleines Tannenbäumchen erstanden und hatte schon eine Bastelidee im Kopf.

Beim Gärtner hab ich auch noch zwei Büschel lila Heidekraut erstanden und eine Christrose. Diese Pflanze ist wirklch faszinierend. Sieht wunderwunderschön aus, steht in voller Blüte, schöne weiße, große Blüten. Frostfest!! Und wenn es sehr kalt ist, legen sich die Blüten zu Boden und stehen wieder auf, so wie es wärmer wird. Eine Pflanze nach meinem Geschmack. Die mußte auch mit. Blumenzwiebeln für den Frühlung muß ich auch noch einbuddeln…

Aber nun los zum Friedhof. Meine Gartenhandschuhe hatte ich vergessen – egal. Das geht auch mit bloßen Händen. Blumenschale mit den vergammelten Blumen runter, frische Graberde drauf. Christrose und Heidekraut schön eingraben und jetzt die ganzen Steinchen in Herzform, Laternen, bemalten Steine, Schneckenhäuser, die ganzen Mitbrinsel von uns, das Eselchen, die neue Sternenkugel – wohin nur damit. Alles fand irgendwann seinen Platz und das schöne, wir können jetzt, das Bild am weißen Holzkreuz mit den gelben, einlaminierten Sternen, viel besser sehen und das ist gut. Ich unterhalte mich nämlich gerne mit ihm und kann mit Bild viel besser gedanklich zu ihm finden.

Heute habe ich wieder geschnitten, laminiert und gebastelt. Diese Sternen-Schnippelei erinnerte mich an den Nachmittag vor der Beisetzung, als wir den Sargdeckel von innen betrachtet hatten und uns diese Bleistiftkritzeleien von der Fertigung so störten und wir wie besessen den ganzen Nachmittag, bis es Blasen an den Fingern gab, blaue und gelbe Sterne aus Tonpapier geschnitten haben, um sie mit doppelseitigem Klebeband in den Sargdeckel zu kleben, um einen Sternenhimmel zu zaubern.

Dieses Bäumchen haben wir ihm nun heute mitgebracht, noch auf unserem Küchentisch stehend:

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Mein Mädchen hat mich heute gefragt, wo der Löwe ist. Immer wieder. Und dann fragte sie mich, ob wir den Löwen abholen können. Nachdem der Löwe gestorben war, hatte sie nie mehr gefragt, wo er ist. Wenn wir sagten, wir fahren zu ihm hin, war für sie immer klar, dass wir zum Friedhof fahren und sie fragte, ob sie die Kerze tragen darf. Warum sie heute nach dem Löwen gefragt hat und ob wir ihn abholen können – das kann ich nicht ganz nachvollziehen. 😦

Hier noch ein Bild von gestern. Wir waren extra nochmal in der Dunkelheit dort, um uns die leuchtenden Sterne anzusehen und das neue Engelchen, das Wache hält…

Photobucket

Es grüßt euch

die Löwenmama

…Ordnung im Chaos…

11. November 2011

Hi ihr da draußen,

ich habe das Bedürfnis, ein wenig zu plaudern. Ich war die Tage sehr beschäftigt, es hatte sich ja über die Monate hinweg, wo ich den Löwen ständig im Arm hatte und zu kaum was kam, ein regelrechtes Chaos bald wie im Messie-Haus angesammelt. Das Kinderzimmer des Mädchens (sie hatte es nicht genutzt, da oben und gespielt wurde immer im Wohnzimmer unten) war nur noch der Wickel- und Pflegeraum des Löwen. Dort stapelte sich aber auch zu kleine Wäsche, zu große Wäsche, ungebügelte Wäsche und natürlich gebügelte Wäsche, die den Weg in den Schrank nicht fand. In unserer Diele stapelte sich Kram, der in den völlig überfüllten Dachboden sollte, denn der Löwe war geboren worden, kurz nachdem wir die Küche renovierten und eigentlich im ganzen Haus Baustellen begannen. Das wollte man halt die nächsten Wochen, wenn nach der Geburt Ruhe eingekehrt ist, aufnehmen. Dazu kam es ja aus bekannten Gründen nie mehr.

Dieses Chaos hatte mich doch sehr belastet. Ich fühlte mich hier im Haus nicht mehr wohl. Dazwischen ja überall Dreck und Staub. Ich bekam hier kaum mehr Luft. Jetzt hab ich erst das Kinderzimmer ausgeräumt und neu eingeräumt, geputzt, das Gitterbett wurde umgebaut zum Kinderbett. Ein Himmelbett draus gemacht, wie für eine kleine Prinzessin. Der Wickeltisch mußte weg – das Mädchen zu groß dafür eigentlich, aber schlimmer war, dass wenn ich den Wickeltisch sah ich den toten Löwen drauf sah. Das Bild ging einfach nicht mehr weg, also mußte der Wickeltisch weg. Mein Mädchen bekam nun neue Vorhänge und durfte sich noch einen Teppich zum drauf Spielen aussuchen – pink und rosa mußte er sein und am liebsten würde sie ihn mit ins Bett nehmen. Sie ist ganz verliebt in ihr ganz eigenes neues Zimmer.

Die Diele – war inzwischen kaum mehr begehbar. Alles was aus dem (auch frisch renovierten) Schlafzimmer raus mußte, was aus dem Mädchenzimmer raus mußte, wurde erstmal in die nicht wirklich große Diele gequetscht und gestapelt. Dem hab ich mich heute gewidmet und alles an seinen Platz gebracht, selbst im Dachboden Plätze dafür gefunden, vorhin noch gesaugt.

Ich vermelde sehr, sehr stolz – es ist geschafft und das Chaos ist weg. 😀

Das fühlt sich sooo toll an. Ich kann wieder atmen und freue mich riesig. Jetzt muß nur noch alles geputzt werden (auch die Bäder, ich war die letzten Tage zu sehr mit dem restlichen Durcheinander beschäftigt) und dann ist es fein.

Das war diese Unordnung, die in unserem Leben plötzlich einzog. Vielleicht hilft es uns, äußerlich mehr Ordnung zu haben, innerlich mehr Ordnung zu bekommen. Ich weiß es nicht. Wir werden sehen.

Die Tage hier sind gerade sehr durchwachsen. Meine Tränen sitzen locker. Ich schau oft in den Spiegel und denke mir, man schaust Du scheiße aus. *augenverdreh* Ich wollte die Tage schon zu Kajal, Wimperntusche, Rouge greifen, kam mir aber vor wie ein Clown. Wie ein weinender Clown. Wobei, wir haben ja Fasching, gell? [/ironie off]

Ich begebe mich gerade auf Therapeutensuche… ich bin gespannt, wo mich das hinführt. Ich habe aber das Gefühl, ich muß was tun für mich. Aber bis jetzt hab ich noch niemanden. Ich warte aber auf einen Rückruf. *dumdidum*

Einen lieben Gruß mag ich da lassen an Fr. W – unsere Physiotherapeutin. Ich habe mich richtig gefreut, sie wieder gesehen zu haben. 😀 Und einen lieben Gruß an eine Frau, die ich in diesem Leben wahrscheinlich kennenlernen mußte.
Liebe Evelyn, ich will Dir seit Wochen mailen, komme aber nicht dazu. Ich würde Dich gerne bald mal besuchen kommen und werde mich bei Dir melden.
Liebe, liebe Karen – auch ein lieber Gruß an Dich.

Danke auch für eure lieben und oft sehr wertvollen Kommentare. Ich hab es nicht drauf, da drauf einzugehen, aber ich ziehe mir viel draus!

Es grüßt herzlich

die Löwenmama